Achtel- und Sechzehntelrhythmen

Hier findest du eine Zusammenstellung verschiedener Kombinationen aus Achtel- und Sechszehntelrhythmen.

Sinn der Übung ist es, die einzelnen Rhythmen zuerst zu sprechen, anschließend zu klatschen und letztendlich mit der Gitarre zu spielen. So stellst du sicher, dass sich die Muster in dein körpereigenens Rhythmusgefühl einfügen und die beim Spielen nie wieder mitzählen musst. So kannst du dich mehr auf die Musik, das Umschalten deiner Sounds oder auf deine Mitmusiker konzentrieren. Klingt gut, oder? 🙂

Mit jeder neuen Sektion kommen neue Herausforderungen auf die zu. Halte dich an die Reihenfolge der Übungen und schon bald werden Pausen, Offbeat-Betonungen, Synkopen und kompliziertere Kombinatione kein Problem mehr für dich sein. Versuche aber, die Übungen so oft wie nur möglich mit Metronom oder Drumcomputer zu spielen und dabei immer deinen Fuß in Viertelnoten mitstampfen zu lassen. Aber auch ohne externes Metrum solltest du die Rhythmen einmal probieren, um deine „innere Uhr“ zu trainieren.

Viel Spaß beim Grooven 😉